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Zero Waste (5)

von Elena Schöber

Nachdem wir Ihnen in unserem letzten Zero Waste Blogbeitrag verraten haben, wie Sie diesen Lebensstil in Ihrer Küche umsetzen, widmen wir uns heute der zweiten großen Baustelle: dem Badezimmer. Brauchen wir wirklich unzählige Kosmetikartikel in Plastiktuben, -fläschchen und -tiegeln, teilweise sogar jeweils in doppelt und dreifacher Ausführung? Diese regelrechte Hortung von Pflegeprodukten ist nämlich nicht nur umwelt-, sondern auch gesundheitsschädigend. Es lohnt sich also durchaus, einmal zu versuchen, auf Verpackungen und chemische Inhaltsstoffe zu verzichten, zumal man einiges auch ganz leicht selbst herstellen kann.

 

 

Es ist hilfreich, sich an die fünf Grundschritte zurückzuerinnern, um auch im Badezimmer nach und nach weniger Müll zu produzieren. Schritt eins lautet “Refuse”, was heißt, dass wir keine kleinen Shampoofläschchen mehr aus Hotelzimmern mitnehmen sollten, so verlockend es auch sein mag. Außerdem sollten wir künstliche Inhaltsstoffe rigoros ablehnen und uns nach pflanzlichen Alternativen umsehen, die man oft lose im Bioladen erhält. ToxFox hilft Ihnen dabei, Schadstoffe in Kosmetik- und Kinderartikeln zu erkennen.

 
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Viele unsere Beautyprodukte horten wir wohl hauptsächlich deshalb, weil die Medien uns ständig glaubhaft versichern, dass sie uns schöner, jünger und schlanker machen. Allerdings sollten wir realistisch bleiben und überprüfen, was davon wirklich stimmt und uns, so weit es geht, der Werbung entziehen. Deshalb ist der nächste Schritt auch hier wieder: gnadenlos entrümpeln und jedes einzelne Produkt auf seine Tauglichkeit testen. Dies hilft uns dabei, unsere Konsumgewohnheiten zu erkennen und in Zukunft weniger unnötige Kosmetikartikel zu kaufen. Zudem kann man auf vielseitig verwendbare Produkte setzen. Seife eignet sich beispielsweise nicht nur zum Händewaschen, sondern auch als Shampoo, Duschgel oder Rasierschaum und ist oft lose erhältlich.

Einige unserer Tuben und Tiegel können wir auch wiederverwenden und sie mit unseren selbst hergestellten, pflanzlichen Kosmetikprodukten füllen. Sind Sie beispielsweise schon einmal auf die Idee gekommen, Rouge aus Kakao-, Zimt- und Rote Bete-Pulver zu mischen? Viele weitere einfache und vollkommen natürliche Rezepte finden Sie in Bea Johnsons Zero Waste Ratgeber! Wenn wir einen Großteil unserer Pflegeartikel selbst produzieren, tun wir damit nicht nur unserer Gesundheit etwas Gutes, sondern sparen uns auch das Recycling von Plastikmüll. Zu guter Letzt sind auch viele Badezimmerabfälle kompostierbar.

 

Wir hoffen, dass unsere Tipps Ihnen weiterhelfen und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung des Zero Waste Lifestyles!

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