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Wie Sie Ihren Garten nachhaltig gestalten (3)

von Elena Schöber

In unseren letzten beiden Blogartikeln haben wir Ihnen schon einige hilfreiche Tipps geliefert, die Ihnen zu einem nachhaltigen Garten verhelfen. Heute möchten wir Ihnen die finalen Schritte zu Ihrer grünen Ruheoase vorstellen:

 

 

Den Kreislauf schließen

Indem wir dem Garten das wieder zuführen, was wir ihm zuvor genommen haben, schließen wir den Stoffkreislauf unseres eigenen kleinen Ökosystems auf nachhaltige Weise. Wie das funktioniert? Mit Kompost, der sich nicht nur hervorragend als Dünger eignet, sondern auch noch dabei hilft, die Bodenstruktur zu verbessern! Auch wenn er nicht unbedingt dekorativ aussehen mag, sollten Sie Ihren Komposthaufen trotzdem nicht in die letzte Ecke Ihres Gartens verbannen, da sonst das Entsorgen schnell zu unbequem werden könnte. Zudem sollte der Standort sonnen- und windgeschützt liegen, bestenfalls unter einem Baum oder Strauch. Geruchsbildung vermeiden Sie, indem Sie Ihrem Kompost natürliche Materialien wie Erde, Holzhäcksel oder Stroh beimischen. Außerdem sollten Sie ausschließlich organische Rohstoffe wie Obst, Gemüse, Kaffee, Eierschalen und Gartenabfälle kompostieren. Gekochte Essensreste, Fleisch, Gebäck oder Milchprodukte locken Ratten an und werden deshalb besser anderweitig entsorgt. Laub sollten Sie übrigens gesondert kompostieren, da es länger zum Verrotten braucht, dann aber als Spezialkompost für Pflanzen, die einen sauren Boden bevorzugen, verwendet werden kann. Rohkompost, der bereits nach drei bis acht Monaten entsteht, ist ebenfalls nur bedingt einsetzbar, beispielsweise zur Pflege von Pflanzen mit einem erhöhten Nährstoffbedarf wie Tomaten, Kohl, Kartoffeln, Zucchinis, Kürbisse oder Gurken. Der dunkelbraune Reifekompost, der sich erst nach mehr als acht Monaten Verrottungsprozess bildet, ist dann schließlich zur Pflanzendüngung und Bodenverbesserung geeignet.

 
 
Ressourcen schonen

Auch bei der Gartenarbeit kann man einiges tun, um Ressourcen zu schonen. Eine Regentonne ist beispielsweise eine einfache Möglichkeit, Wasser zu sparen. Das kalkfreie Regenwasser bekommt den Pflanzen sogar besser, als unser Trinkwasser aus der Leitung. Es empfiehlt sich gerade im Sommer, entweder morgens oder abends zu gießen, wenn die Temperaturen niedrig sind und das Wasser nicht sofort wieder verdunstet. Mulchbeete helfen zusätzlich dabei, Wasser zu speichern und das Wurzelwerk so feucht und kühl zu halten. Zudem sollten Sie darauf achten, qualitativ hochwertiges Gartenwerkzeug zu erwerben, das Ihnen lange erhalten bleibt und darüber hinaus energiesparende Geräte verwenden. Statt Rasenmäher, Häcksler, Motor-säge und Laubsauger sollten Sie also lieber auf die kostengünstigeren, allerdings auch arbeits-intensiveren Alternativen Spindelmäher, Garten-schere, Spaten, Hacke, Schaufel und Rechen zurückgreifen. Für romantische Stimmung an warmen Sommerabenden sorgen solarbetriebene Lampions, Laternen und Lichterketten, mit denen Sie dank Kabelfreiheit nicht nur nachhaltiger, sondern auch flexibler sind.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps weiterhelfen und wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrem nachhaltigen Garten!

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